Zeitungsstapel

Stadtnachricht

Stadtjugendreferat stellt fest: Viele persönliche Einladungen und Briefe an Jugendliche unzustellbar


Es ist immer wieder dasselbe: Das Stadtjugendreferat der Stadt Weinstadt schreibt alle Jugendlichen an und lädt sie wie Anfang dieses Jahres zum Neujahrsempfang oder verschickt Briefe des Oberbürgermeisters mit der Bitte, sich bei der anstehenden Wahl zum nächsten Jugendgemeinderat doch als Kandidat oder Kandidatin aufzustellen. Und dann das: Etliche Briefe an die Jugendlichen sind nicht zustellbar und kommen zurück – mit dem schlichten Hinweis, dass der Name nicht am Briefkasten ausfindig zu machen ist. Wenn die Verwaltung allerdings die Adresse überprüft, stellt sie in den meisten Fällen fest, dass die Jugendlichen sehr wohl unter der angegebenen Adresse gemeldet sind.

„Das Problem ist oftmals, dass die Kinder einen anderen Nachnamen haben als die Eltern“, sagt Stadtjugendreferent Kurt Meyer.

Deswegen ergeht hiermit die Bitte an alle Eltern, wenn nicht gar alle Bürgerinnen und Bürger: Bitte schauen Sie, ob an ihrem Briefkasten alle (Nach-)Namen der dort gemeldeten Bewohner ihres Hauses oder ihrer Wohnung stehen. Wenn nicht, dann flugs ergänzen – und schon sind alle Kinder und Jugendlichen – und alle anderen Bewohner mit anderslautendem Namen – auch postalisch erreichbar.