Tafelladen
Die Idee, die hinter dem Tafelgedanken steckt, ist bestechend einfach. Nicht alle Menschen haben ihr täglich Brot - und dennoch gibt es Lebensmittel im Überfluss. Auf der einen Seite gibt es Lebensmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, aber qualitativ noch einwandfrei sind, z.B. Brötchen, Brot und Kuchen vom Vortag, Milch und Milchprodukte kurz vor dem Verfallsdatum, Obst mit kleinen Schönheitsfehlern, Fehlabfüllungen und so weiter.Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die diese Lebensmittelhilfen gebrauchen können. Die Tafeln sammeln diese Lebensmittel ein und geben sie für wenig Geld an Haushalte ab, die von Hartz IV, Grundsicherung oder Sozialhilfe leben, Wohngeld beziehen oder über knappes Einkommen verfügen wie beispielsweise Kleinrentner.
Broschüre der Tafel Weinstadt (PDF)
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